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Kein Scherz: Ab 2023 kommt die Umsatzsteuerpflicht auf Kuchenverkauf an Schulen

Das Bürokratie-Monster mit dem Namen „Europäische Union“ schlägt wieder zu. Nun trifft es Fördervereine und Abiturjahrgänge an Schulen und Kindergärten. Denn die Bürokraten in Brüssel und Straßburg halten eine Mehrwertsteuerrichtlinie für notwendig, um private Unternehmen mit staatlichen Institutionen gleichzustellen.

Somit werden ab dem nächsten Jahr auch Kommunen, Ministerien und Landratsämter steuerpflichtig. Wenn dann ein Abiturjahrgang Kuchen verkauft, ist dieser Jahrgang als Teil der Schule anzusehen und daraus wird geschlussfolgert, dass die Schule Kuchen verkauft und der Verkauf wird steuerpflichtig.

Wie soll die Lösung in der Praxis aussehen? Soll demnächst jede Schulklasse und jeder Jahrgang ein Gewerbe anmelden, um Geld für die Kasse sammeln zu dürfen? Die Bundesländer dürfen sich mit dieser Frage jetzt auseinandersetzen und wir sind gespannt, was die dann neue Landesregierung in Düsseldorf für Lösungen parat hat.

Wir von der AfD hätten da eine pragmatische Lösung, die uns gleichzeitig Milliarden Euro einspart: Raus aus der überbürokratisierten EU, mit seinen hunderten Richtlinien und Verordnungen. Stattdessen Gründung einer neuen Freihandelszone, mit unabhängigen Nationalstaaten. Besser spät als nie!

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/kuchen-verkauf-schule-mehrwertsteuer-eu-richtlinie-baden-wuerttemberg-1.5587415