Blackout – und jetzt?
Unsere Energieversorgung ist nicht mehr sicher. Das liegt wesentlich an ideologie-getriebener Politik, die das sog. “Klima” über alles stellt. Es ist gut möglich, dass es dieses Jahr zu regelmäßigen Stromausfällen bis hin zu tagelangen Blackouts kommt.
Wer jetzt darüber nachdenkt, dem wir schnell klar, wie abhängig wir von der Stromversorgung sind: Der Kühlschrank wird nicht mehr funktionieren, genauso wie die Toilettenspülung und auch das Licht geht nicht mehr an.
Kaum ein Haushalt, vor allem die ohne Wohneigentum, wird es jetzt noch schaffen, notstromfähig oder ähnliches zu werden. Es gilt dennoch, sich jetzt auf den schlimmsten Fall noch so gut es geht vorzubereiten.
Was ist jetzt wichtig? Wie bereite ich mich vor?
- Lebensmittel sind unverzichtbar. Es sollten Essen und vor allem Wasser für 14 Tage im Haus sein. Am besten sind die Lebensmittel, die ohne Kühlung haltbar und / oder ohne Erhitzen essbar sind.
- Lichtquellen jeder Art wie Taschenlampen mit Kurbel oder Ersatzbatterien und Kerzen helfen durch die abendliche Dunkelheit.
- Über ein batteriebetriebenes Radio lassen sich krisenrelevante Informationen empfangen. Ein Zettel mit den Radiofrequenzen der Region ist eine gute Ergänzung. Wir können nur hoffen, dass die Kriseninformationen des WDR nach dessen Versagen bei der Flutkatastrophe beim nächsten Mal besser sind.
- Eine Notfalltoilette aus dem Camping-Fachhandel schafft eines der unangenehmsten Probleme aus dem Weg.