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Fällt im Winter der Strom aus, kommt kein Sprit mehr aus der Zapfsäule. Und auch dass der Treibstoff zuneige geht, wird nicht ausgeschlossen. Der Kreis hält Notfallvorräte für Polizei und Rettungsdienst – doch wie lange das halten soll, kann keiner sagen. Auf staatliche Hilfe kann man sich hier nicht verlassen.

Klar, keiner sollte hunderte Liter Benzin lagern, aber jeder sollte sich fragen: Wie weit muss ich im Ernstfall fahren können und wie weit komme ich mit meinem Tank? Muss ich meine Großeltern versorgen oder zuerst Wasserausgabe der Kommune?

10 Liter Benzin oder Diesel darf jeder zuhause unter Beachtung geltender Gesetze lagern – zusätzlich zum Autotank, den man bestenfalls auch nicht mehr in den roten Bereich bringt.