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Keine „Gender“-Theorien in Schulen

Die Gendertheorie ist ein ideologisches Konstrukt. Sie verstößt regelmäßig gegen den wissenschaftlichen Grundsatz der Ergebnisoffenheit bei der Wahrheitsfindung und Zielsetzung. Stattdessen setzt die „Genderforschung“ apodiktisch fest, dass das Geschlecht ein „soziales Konstrukt“ und nicht aufgrund natürlicher (biologischer) Differenzen fassbar ist.

Diese Auffassung ignoriert die Erkenntnisse zahlreicher interdisziplinärer Forschungen und ist wissenschaftlich unhaltbar. Die Gendertheorie darf daher nicht in Lehrpläne und Unterricht einfließen.

Lehrpläne und Unterricht ideologiefrei gestalten

Schule ist kein Ort für politische Propaganda. Sie muss den Schülern die Freiheit geben, eigene politische Denkweisen ohne Vorgaben durch Lehrpläne oder Unterrichtswerke zu entwickeln. Schüler haben das Recht, ihre politischen Ansichten ohne Angst vor Repressionen und Diskriminierung durch Lehrer oder Mitschüler äußern zu können.

Der Austausch aller objektiven Fakten und begründeten Meinungen zu einem im Unterricht behandelten Sachverhalt muss gewährleistet sein.