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Detmold: Anwohner- und autofeindliche Verkehrspolitik stoppen!

Wenn man durch Detmold fährt, fallen einem die unzähligen Schilder mit der Aufschrift “Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt” sofort auf. Mittlerweile denken sich viele Bürger: Sollte man die Schilder nicht lieber mit dem Slogan “Auto- und anwohnerfeindliche Stadt” beschriften?

Fast der gesamte Innenstadtring ist mit Tempo-30-Schildern zugepflastert, dazu gesellen sich immer mehr Fahrradstreifen, die Parkplätze rauben und die ohnehin angespannte Parksituation verschärfen. So auch der aktuelle Fall aus dem Ortsteil Hiddessen:

Die Stadt möchte aus den beidseitigen Mehrzweckstreifen an der Friedrich-Ebert-Straße, auf denen tagtäglich etliche Autos parken, zu Radfahrstreifen umwandeln. Dutzende Bürger machten ihrem Unmut Luft und stellten den Verantwortlichen zahlreiche Fragen.

Wir lehnen das Vorhaben selbstverständlich ab und stehen hinter den Hiddesser Bürgern. Für eine auto- und freiheitsliebende Politik werden wir auch weiter alles geben, um die vielen tausenden Detmolder Bürger, die auf ihr Auto angewiesen sind, bestmöglich in Ihrem Interesse nach dem Individualverkehr zu unterstützen.

Quelle: https://www.lz.de/lippe/detmold/23540971_Hiddeser-kaempfen-gegen-Radfahrstreifen-an-der-Friedrich-Ebert-Strasse.html