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AfD Oerlinghausen stellt Ratsliste und Bürgermeisterkandidaten auf

Die AfD Oerlinghausen hat ihre Kandidaten für den Rat der Stadt aufgestellt und ihren Bürgermeisterkandidaten nominiert.

Dabei ist Jonas Hildebrandt Spitzenkandidat für die am 14. September stattfindende Kommunalwahl geworden.

Er bedanke sich für das ,,große Vertrauen“ und sei ,,gespannt auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Bürgermeisterkandidaten“, so der erst 2O-Jährige.

Dies ist Florian Rust geworden.

,,Ich fühle mich sehr geehrt, mich für meine Partei in dieser prominenten Rolle für Oerlinghausen einsetzen zu dürfen.

Ich hege die Absicht, Oerlinghausen auf Vordermann zu bringen und die linke Verwaltungsspitze in unser Freilichtmuseum zu verbannen“, so der 27-Jährige selbstgewiss.

,,Jonas Hildebrandt und ich werden Oerlinghausen in all seiner Stärke und Kraft zu neuen Ufern führen – zugunsten unserer Bürger, Ehrenamtlichen, Unternehmer, Beamten, Künstler, Sportler, Musiker.“

Aus dem Segelflugplatz lasse sich investiv noch viel mehr machen, das Theater möchte wieder mehr episch-klassische Stücke non-modernistisch interpretiert aufführen, der TSV und die Musikschulen traditionellen deutschen und europäischen Tanz priorisiert lehren. Der Fremdenverkehr müsse zudem stärker gefördert werden und unsere vielen Kleinunternehmen, Hauseigentümer und Investoren bessere kommunale Rahmenbedingungen auffinden.

,,Dies dürfen keine Kartellpartei-Floskeln bleiben, dies muss angegangen und durchgesetzt werden. Punkt“, so Rust.

Laut ihm und Hildebrandt reiche es ,,keineswegs mal ab und zu einen Beschwerdebrief nach Düsseldorf zu schicken“, vielmehr müsse ,,mal mit der rechten Faust auf den linken Tisch gehauen werden“.

Nur so könnten die Düsseldorfer Zwänge in unserer stolzen Heimatstadt entflochten werden, versichern die beiden Kommunalpolitiker einträchtig.

,,Von der öffentlichen Sicherheit und Sauberkeit ganz zu schweigen“, ergänzt Rust trotzig.

Die AfD Oerlinghausen tritt mit dieser Personalentscheidung damit zum ersten Mal in ihrer Geschichte für den Stadtrat und die Stadtverwaltung an.