Abschiebung statt Fass ohne Boden!
Dresden kollabiert vor Asyl-Kosten und beim Flüchtlingsgipfel will man 1 Milliarde Euro mehr für Flüchtlinge!
Die sächsische Landeshauptstadt verbucht ein 200-Millionen-Loch im aktuellen Doppel-Haushalt. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) musste daher eine sofortige Haushaltssperre verhängen. Damit zieht die erste deutsche Großstadt wegen zu hoher Flüchtlingskosten und weiterer explodierender Kosten die Reißleine!
Während ein Großteil der deutschen Bevölkerung unter der enormen Kostensteigerung leidet, unterstützt unsere Regierung lieber tatkräftig das Ausmaß einer verfehlten Migrationspolitik. Statt die Reißleine zu ziehen und die Grenzen zu schließen, soll das Problem durch noch mehr Geld totgeschwiegen werden.
Damit zeigt sich, dass die Vertreter der Altparteien an keiner langfristigen Lösung interessiert sind. Stattdessen werden konkrete Lösungsvorschläge erneut herausgezögert.
Wie steht es hierbei um Bad Salzuflen?