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Neue Studie: Harte Lockdowns haben fast keine Leben gerettet!

Forscher der John-Hopkins-Universität analyisierten in einer Meta-Studie aus 18.000 weltweiten Einzelstudien die Auswirkungen verschiedener Corona-“Schutzmaßnahmen” auf die Sterblichkeitsrate der Bevölkerung. Die Ergebnisse sind sehr interessant, hier die harten Fakten:

-0,3% durch totale Lockdowns mit Ausgangsbeschränkungen

-24% durch Masken bei Mitarbeitern

-15% durch geschlossene Bars

-3% durch die Anordnung, dass sich nur wenige Menschen treffen dürfen

-0,1% durch geschlossene Schulen

Diese Zahlen bekräftigen zentrale AfD-Positionen. Nämlich, dass harte Lockdowns kaum nützen und die immensen Kollateralschäden den Nutzen überwiegen dürften. Lediglich temporäre Maskenpflicht und Barschließungen konnten die Sterblichkeit senken.

Wenn man noch einbeziehen würde, dass die Zahl der “Corona-Toten” nicht die Zahl der AN Corona verstorbenen, sondern nur MIT Corona verstorbenen Menschen wiedergibt, dürfte die Wirkung noch kleiner ausfallen.

Unsere zentrale Position bleibt klar: Freiheit und Selbstbestimmung statt staatliche Bevormundung durch Bürokraten mit irrsinnigen und kollateralschädlichen Maßnahmen. Freiheit statt Zwang. Wir werden weiter für ein Ende ALLER Corona-Maßnahmen kämpfen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-126415.html